13 erstaunliche Eigenschaften von Kokosöl
und warum man sie Ihnen verschweigt

Gesättigte Fette sind böse, haben sie gesagt. Kokosöl ist gefährlich, hieß es noch vor wenigen Jahren. Und was stellt sich heraus? Alles Quatsch. Während uns die Ernährungsindustrie fettarme Chemieprodukte aufschwatzt und die Pharma-Lobby mit „alternativlosen“ Medikamenten Milliarden verdient, wartet ein uraltes Naturheilmittel still und wirkungsvoll im Regal: Kokosöl.

Doch warum erfahren Sie davon kaum etwas in der Tagesschau oder bei den üblichen Gesundheitsportalen? Vielleicht, weil sich mit einem Löffel Kokosöl am Tag keine Werbemillionen verdienen lassen. Vielleicht auch, weil gesunde, selbstbestimmte Menschen schlicht nicht in die Geschäftsbücher der großen Konzerne passen.

Hier sind 14 verblüffende, wissenschaftlich belegte Eigenschaften von Kokosöl – viele davon klingen zu gut, um wahr zu sein. Sind sie aber.

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1. Es verbrennt Fett – besonders das am Bauch

Ironie des Jahres: Ein gesättigtes Fett, das Bauchfett reduziert. Studien zeigen, dass bereits zwei Esslöffel Kokosöl pro Tag das gefährlichste Körperfett schmelzen lassen – und zwar ganz ohne Diätwahn.

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2. Es bringt Ihr Gehirn auf Touren

2006: Eine Studie zeigt, dass Kokosöl bei Alzheimer-Patienten die Ketonkörper steigert – und damit messbar die kognitive Leistung verbessert.

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3. Besser gegen Läuse als die Apotheke

Eine Kombination aus Kokosöl und Anisspray schlägt das klassische Insektizid Permethrin. Sicherer, natürlicher – aber kaum beworben. Warum wohl?

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4. Wundheilung? Kokosöl kann das.

Ob Brandwunde oder Schnitt: Kokosöl beschleunigt die Heilung, aktiviert antioxidative Enzyme und fördert Kollagen. Und das ganz ohne synthetische Salben mit langer Beipackliste.

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5. Eine natürliche Alternative zu Ibuprofen?

Kokosöl wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend und fiebersenkend.

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6. Antipilz-Wunder gegen Candida

2004: Forscher setzen 52 Candida-Stämme Kokosöl aus. Ergebnis: massive Wirkung, besonders gegen Candida albicans. Empfehlung: Kokosöl statt Chemiekeule. Leider kein Bestseller in der Apotheke.

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7. Testosteron-Booster? Ja, auch das.

Bei Ratten wurde gezeigt: Kokosöl reduziert oxidativen Stress in den Hoden – mit dem Ergebnis signifikant gesteigerter Testosteronwerte. Vielleicht kein Zufall, dass es bei Männern mit sinkendem Hormonspiegel totgeschwiegen wird.

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8. Hilft gegen Prostatabeschwerden

Kokosöl wirkt abschwellend bei gutartiger Prostatavergrößerung – zumindest im Tierversuch. Studien am Menschen? Fehlanzeige. Zu gefährlich für’s Geschäft.

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9. Es verbessert Ihre Blutfettwerte

Wer sagt, gesättigtes Fett sei schlecht fürs Herz, hat wohl noch nie gesehen, wie Kokosöl das Verhältnis von HDL zu LDL verbessert. Auch hier: Ergebnisse, die selten den Weg in Mainstream-Gesundheitsratgeber finden.

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10. Verstärkte Aufnahme fettlöslicher Vitamine

Carotinoide aus Tomaten werden mit Kokosöl besser aufgenommen als mit Distelöl. Ein Fett, das Nährstoffe effizienter macht? Klingt fast zu sinnvoll für unsere Supermarktregale.

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11. Knochengesundheit mit Fett?

Kokosöl schützt Knochen vor oxidativem Stress und strukturellem Abbau – ein echter Geheimtipp bei Osteoporose. Oder wie manche Experten es nennen: „der medizinisch herbeigeredete Markt der Zukunft“.

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12. Sonnenschutz – ganz ohne Chemie

Kokosöl blockiert bis zu 30 % der UV-Strahlung – sanft zur Haut und frei von den toxischen Zutaten herkömmlicher Sonnencremes. Doch davon steht selten etwas auf den Packungen im Drogeriemarkt.

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13. Insektenabwehr? Besser als DEET

In einer Studie wirkte Kokosöl besser als das Nervengift DEET gegen Insekten. Ein natürlicher Mückenschutz, den die Werbung lieber übersieht – zu billig, zu wirksam.