128Hz
Die Frequenz des inneren Gleichgewichts

128 Hz ist keine esoterische Fantasie, sondern eine exakt messbare Frequenz, die in der medizinischen Diagnostik eingesetzt wird – etwa zum Testen der Nervenfunktion bei Diabetes oder Polyneuropathie. Doch über diese schulmedizinische Anwendung hinaus gibt es faszinierende Berichte: In der Frequenztherapie gilt 128 Hz als besonders „erdend“ – sie soll beruhigen, zentrieren und den Körper in seine natürliche Ordnung zurückführen.

Es ist die Schwingung, die tief ins Gewebe geht – direkt in Knochen, Faszien und vielleicht sogar in die Zellkommunikation.

Warum gerade 128 Hz?

Interessanterweise ist 128 Hz eine Oktave der sogenannten Schumann-Resonanz – jener natürlichen elektromagnetischen Schwingung der Erde, die bei etwa 7,83 Hz liegt. Diese Verbindung lässt einige Forscher und Therapeuten vermuten, dass der Mensch sich über solche Frequenzen mit dem Erdmagnetfeld synchronisieren kann – eine Art biologischer “Reset”.

Anwendung in der Praxis

Therapeuten setzen die Stimmgabel auf das Brustbein, auf Wirbel, Gelenke oder Akupunkturpunkte. Die Schwingung wird über den Knochen geleitet – ganz ohne Nadeln, Medikamente oder invasive Technik. Es ist eine Therapieform, die nichts hinzufügt, sondern den Körper an etwas erinnert, was er längst kennt: den eigenen Takt.

Ob wissenschaftlich erklärbar oder nicht – viele berichten nach einer Behandlung mit 128 Hz von tiefer Ruhe, innerer Klarheit oder einer Reduktion körperlicher Beschwerden. Vielleicht ist es genau das, was wir in dieser reizüberfluteten Welt brauchen: eine Rückkehr zur Schwingung, die uns mit uns selbst verbindet. Probieren Sie es selbst.