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Gürtelrose-Warum die Impfung nicht die einzige Antwort sein kann
Es gibt Krankheiten, die sich ihren schlechten Ruf redlich verdient haben – Gürtelrose gehört zweifellos dazu. Wer sie einmal hatte, weiß, wovon die Rede ist: brennende Schmerzen, die sich entlang der Nerven ausbreiten, Bläschen, die sich über die Haut ziehen, und im schlimmsten Fall monatelange Nervenschmerzen, die auch nach dem Abklingen des Ausschlags nicht verschwinden wollen.

Die offizielle Lösung? Eine Impfung. Die Pharmaindustrie trommelt lautstark für sie, Ärzte empfehlen sie fleißig – und dennoch bleibt eine entscheidende Frage unbeantwortet:

Gibt es nicht eine ebenso wirksame, aber natürlichere Alternative?

Vitamin C
Eine Impfung, so versprechen die Befürworter, könne Gürtelrose verhindern. Bewiesen ist das nicht. Was hingegen sehr wohl belegt ist: Hochdosiertes Vitamin C kann nicht nur die Symptome lindern, sondern in einigen Fällen die Erkrankung sogar im Keim ersticken.

Historische klinische Studien zeigen eindrucksvolle Ergebnisse:

Schmerzfrei in Rekordzeit: Der Arzt Frederick Klenner behandelte acht Gürtelrose-Patienten mit hochdosiertem Vitamin C – und sieben von ihnen waren innerhalb von zwei Stunden nach der ersten Injektion schmerzfrei. Zwei Stunden!
Rasche Heilung: Die Bläschen begannen nach wenigen Stunden abzuheilen, innerhalb von 72 Stunden war die Gürtelrose bei allen Patienten verschwunden.
Konsequente Ergebnisse: Eine Studie von 1950 berichtet von 327 Gürtelrose-Patienten, die alle (!) innerhalb von 72 Stunden unter Vitamin-C-Therapie beschwerdefrei wurden.
Man könnte einwenden, dass diese Studien alt sind. Doch wenn eine Therapie wiederholt funktioniert, stellt sich nicht die Frage, warum sie alt ist, sondern warum sie ignoriert wird.

Wie wirkt Vitamin C gegen Gürtelrose?

Die schulmedizinische Behandlung setzt auf Schmerzmittel, Antiviralia und Cortison – mit mäßigem Erfolg. Vitamin C hingegen geht einen anderen Weg:

Direkte Virushemmung: Vitamin C deaktiviert Herpesviren im Reagenzglas – und im Körper.
Schnellere Wundheilung: Es unterstützt die Reparatur geschädigter Haut und Nerven.
Entzündungshemmende Wirkung: Es reduziert die überschießende Immunreaktion, die für die quälenden Schmerzen verantwortlich ist.
Kurz gesagt: Vitamin C ist nicht nur ein passiver Unterstützer – es ist ein aktiver Kämpfer gegen das Virus.

Warum spricht niemand darüber?
Wer Gürtelrose hatte, weiß: Es ist eine Krankheit, die man kein zweites Mal erleben möchte. Warum also setzen Ärzte fast ausschließlich auf Impfungen? Eine naheliegende Erklärung: Impfstoffe bringen Geld. Vitamin C? Nicht patentierbar. Keine teuren Behandlungen, keine Pharma-Milliarden.

Dazu kommt: Vitamin C ist unbequem. Nicht, weil es Nebenwirkungen hätte – sondern weil es hochdosiert verabreicht werden muss. Standardempfehlungen von 100 mg täglich sind nutzlos. Was wirkt, sind massive Dosen:

2.000–3.000 mg als Injektion, alle 12 Stunden
1.000 mg oral alle zwei Stunden, bis zur Sättigung
In schweren Fällen: 25.000–150.000 mg intravenös
Das ist nichts für Weichgespülte. Aber wer einmal gesehen hat, wie sich eine Gürtelrose binnen Stunden auflöst, der weiß: Es lohnt sich.

Ein unverzichtbarer Therapiebaustein

Kann Vitamin C Gürtelrose heilen? Die Studien sagen: Ja – wenn es hoch genug dosiert wird.
Ist es eine Alternative zur Impfung? Vielleicht nicht für alle – aber für viele eine überlegenswerte Option.

Die Entscheidung liegt, wie so oft, bei jedem selbst. Doch eines ist klar: Wer nur auf Impfungen setzt und Vitamin C ignoriert, lässt eine wirksame Waffe ungenutzt. Und das könnte ein schmerzhafter Fehler sein.

Quellen: https://orthomolecular.org/resources/omns/v09n17.shtml
Bartual et al., 2010; Yamashita et al., 2011; Browning et al., 2012
Samuni et al., 1983
Vilcheze et al., 2013

Die bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Bildungs- und Informationszwecken. Sie stellen keine medizinische Beratung dar und ersetzen keinesfalls eine professionelle Diagnose, Behandlung oder Beratung durch einen Arzt oder qualifizierten Gesundheitsdienstleister. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft. Verwenden Sie die genannten Produkte oder Methoden niemals als alleinige Grundlage für Entscheidungen bezüglich Ihrer Gesundheit.

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