Knoblauch schlägt Medikament

Diese natürliche Entgiftungslösung ist zu billig, um daran zu verdienen! Knoblauch schlägt Pharma bei der Bleientgiftung

Neue Forschungsergebnisse zeigen: Knoblauch entgiftet Blei aus dem Körper effektiver und sicherer als gängige Chelat-Therapien.

Knoblauch – heiß geliebt in der Küche, gesellschaftlich oft ein Tabu. Doch was wäre, wenn diese kleine Knolle nicht nur Pasta veredelt, sondern auch unser Leben rettet? Forschungsergebnisse von S. Kianoush und M. Balali-Mood zeigen nämlich: Knoblauch entgiftet Blei aus dem Körper effektiver und sicherer als gängige Chelat-Therapien  – und das ist keine Hexerei, sondern Wissenschaft. [1]

Diese bemerkenswerte Studie, veröffentlicht in Basic & Clinical Pharmacology & Toxicology, nimmt D-Penicillamin, ein etabliertes Chelat-Medikament, ins Visier – und stellt es an den Pranger. Knoblauch entfernt Blei genauso effektiv aus dem Körper, allerdings ohne die unangenehmen bis gefährlichen Nebenwirkungen der chemischen Keule.

Die Untersuchung an 117 Arbeitern einer Autobatteriefabrik spricht eine klare Sprache:

Während D-Penicillamin die Bleikonzentration im Blut senkte, tat Knoblauch dasselbe – und noch mehr. Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Blutdruckprobleme? Alles besser in der Knoblauch-Gruppe. Nebenwirkungen? Deutlich weniger als unter dem Medikament. Warum sich mit Nebenwirkungen herumschlagen, wenn Knoblauch die gleiche Wirkung hat?

Und dabei ist das Thema Bleibelastung keine Randnotiz für Gesundheitsfanatiker. Blei ist allgegenwärtig, es steckt in alten Wasserleitungen, in industriellen Emissionen, in unserer Umwelt. Es frisst sich ins Nervensystem, in die Knochen, in die Organe – und richtet dort oft irreparablen Schaden an. Besonders perfide: Säuglinge und Kinder trifft es am härtesten, ihre Gehirne sind dem Gift wehrlos ausgeliefert, da ihr unreifes Nervensystem deutlich empfindlicher auf das Gift reagiert als das von Erwachsenen. Eine PLoS-Studie aus dem Jahr 2008 fand sogar heraus, dass Erwachsene, die in ihrer Kindheit Blei ausgesetzt waren, ein messbar reduziertes Gehirnvolumen aufwiesen. [2] Die moderne Medizin bietet dafür eine „Lösung“ an – Medikamente mit Nebenwirkungen, die eine eigene Packungsbeilage bräuchten.

D-Penicillamin? Da graust es einem schon beim Beipackzettel. Anämie, Leberschäden, Nierenschäden, Muskelschäden, Geschmacksstörungen – die Liste der potenziellen „Begleiterscheinungen“ ist so lang, dass einem vor der Therapie mehr graut als vor der Krankheit. Und die Erfolgsquote? Nun ja, sagen wir es so: Zwischen 30 und 60 Prozent der Patienten brechen die Behandlung ab – freiwillig.

Knoblauch hingegen? Seit Jahrtausenden in Gebrauch, auf der ganzen Welt geschätzt – Studien zeigen seine Wirkung gegen Bakterien, Viren, Entzündungen, Bluthochdruck – und jetzt auch gegen Schwermetalle. Natürlich, sicher, wirkungsvoll.

Die Schlussfolgerung ist beinahe eine Beleidigung für den gesunden Menschenverstand: Wozu eine toxische Chemiekeule, wenn eine simple Knolle denselben Job erledigt – und das auch noch mit gesundheitlichem Mehrwert? Wer also noch zögert, Knoblauch in seinen Speiseplan zu integrieren, sollte vielleicht weniger an den Knoblauch-Atem und mehr an seine Gesundheit denken. Denn wer will schon Blei im Blut, wenn er stattdessen ein natürliches Detox-Wunder in der Küche haben kann?

Die bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Bildungs- und Informationszwecken. Sie stellen keine medizinische Beratung dar und ersetzen keinesfalls eine professionelle Diagnose, Behandlung oder Beratung durch einen Arzt oder qualifizierten Gesundheitsdienstleister. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft. Verwenden Sie die genannten Produkte oder Methoden niemals als alleinige Grundlage für Entscheidungen bezüglich Ihrer Gesundheit.

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