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Aus dem Inhaltsverzeichnis:
• Vorwort
• Was ist der Candida?
• Invasive Candida-Infektionen
• Den Candida verstehen
• Pilzarten – nicht jeder Pilz ist gefährlich
• Schimmelpilze
• Dermatophyten
• Hefepilze
• Was macht den Candida so gefährlich?
• Energieräuber Candida
• Symptome einer Candida-Infektion
• Akne
• Blähbauch
• Infektanfälligkeit
• Gelenk- und Muskelschmerzen
• Haut- und Haarprobleme
• Heißhunger auf Kohlenhydrate
• Kurzatmigkeit und Herzbeschwerden
• Erhöhte Leber- und/oder Cholesterinwerte
• Mundgeruch
• Mundsoor
• Nahrungsmittelintoleranzen
• Scheidenpilz (Vaginapilz)
• Verdauungsprobleme
• Verstopfung
• Belegte Zunge
• Symptome im Überblick von A-Z
• Auto-Brewery-Syndrom – eine Brauerei im eigenen Bauch
• Die Darmflora
• Die Darmflora bei Kindern
• Hefepilz-Infektion von Neugeborenen –
mit Neurodermitis zur Welt
• Leaky Gut Syndrom – der durchlässige Darm
• Nahrungsmittelintoleranzen – oft verkannt anstatt verbannt
• Histaminintoleranz
• Candida – ein „reizendes“ Thema zwischen Mainstream-Medizin
und Naturheilkunde
• Erfahrungen mit Candida in der Mainstream-Medizin
• Welcher Therapeut?
• Diagnosemöglichkeiten
• Stuhluntersuchung
• Abstriche
• Urintest
• Antigen- und Antikörperbestimmungen
• Lymphozytentransformationstest (LTT-Test)
• Speichel-Selbsttest
• Bioresonanz
• Dunkelfeldmikroskopie
• Elektroakupunktur nach Dr. Voll
• Kinesiologie
• Schwermetallbelastungstest
• Selbsttest durch Antipilzdiät
• Diagnose – aber richtig
• Risikofaktoren für eine Candida-Infektion
• Abführmittel
• Antibiotika
• Bauchspeicheldrüsenunterfunktion
• Chemotherapeutika
• Cortison
• Diabetes mellitus
• Hormone
• Infektionen
• Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen
• Stress
• Übergewicht
• Übersäuerung
• Umweltgifte
• Schwermetalle als Ursache von Candida
• Therapiemöglichkeiten
• Ernährung – Antipilzdiät
• Pre- und Probiotika
• Antimykotische Mittel von A – Z
• Nebenwirkungen
• Stärkung des Immunsystems
• Beta Glucan
• Colostrum
• Melatonin
• Infrarotkabinen
• Ergänzende Maßnahmen
• Säure-Basen-Haushalt
• Regulierung des pH-Wertes im Darm
• Kopfhaut- und Haarbehandlung
• Mundbehandlung
• Ölziehen
• Scheidenpilz-Therapie
• Was ist bei der Hygiene zu beachten?
• Colon-Hydro-Therapie
• Candida mit Sport bekämpfen?
• Optimale Verdauung als Basis für eine gesunde Darmflora
• Verdauung beginnt im Mund
• Verdauungsschwäche
• Unverträgliche Nahrungsmittel
• Zu große Mengen
• Kombination von Nahrungsmitteln
• Gesunde Kost ist nicht immer gesund
• Essenszeit
• Candida-Therapie bei Schwermetallbelastungen
• Amalgamentfernung und Schwermetallausleitung
• Chronische Candida-Infektion
• Antipilzdiät – die Basis der Candida-Therapie
• Zucker – die unterschätzte Gefahr nicht nur bei Candida
• Suchtpotential von Zucker
• Der süße Zahn – der beste Freund vom Candida
• Zuckerarten
• Koffein – Kaffee und Co.
• Konservierungsmittel
• Grüne Smoothies bei Candida
• Konjacnudeln
• Erlaubte Lebensmittel von A-Z
• Verbotene Lebensmittel von A-Z
• 20 Ernährungstipps für die Antipilzdiät
• Häufige Fragen
• Candida-Diät-Rezepte
• Rezeptregister
• Zur Autorin
• Hinweise für den Leser

Inklusive dem GOSSEN SONDERTEIL:
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Neue Energie ohne Candida

Mit Sonderteil „Über 100 erprobte Candida-Diät-Rezepze“
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Sigrid Nesterenko, Softcover-Buch DIN-A5, 221 Seiten

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Befreien Sie sich von Candida:

Ihr umfassender Leitfaden zur Wiederherstellung der Darmgesundheit!

Sie fühlen sich krank und wissen einfach nicht warum? Ihr Arzt ist leider auch ratlos und lässt Sie nun im Regen stehen? Sie sind möglicherweise ständig müde, Ihre Haare verabschieden sich immer mehr, Ihr Bauch ist aufgebläht und passt in keine Hose mehr, und die geruchsintensiven Blähungen bringen Sie langsam in die soziale Isolation?

Sie vertragen diverse Nahrungsmittel nicht mehr, haben Bauchschmerzen oder kolikartige Bauchkrämpfe, Sie sind genervt von Ausschlägen oder Ekzemen, die immer wiederkehren, Sie essen besonders gerne Süßigkeiten und werden häufig von Heißhungerattacken übermannt? Und die Allergien werden auch immer mehr?

Hinzu kommen vielleicht noch Symptome wie Schwächegefühl, depressive Verstimmungen, Vergesslichkeit, Juckreiz, Nagelpilz, Gelenkschmerzen, Angstgefühle, bleierne Müdigkeit und Gehirnnebel? Dann handelt es sich möglicherweise um eine Candida-Infektion.

Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

mein Name ist Sigrid Nestereko. Auch ich litt jahrelang u.a. unter einer chronischen Candidainfektion, verbunden mit einer Histamin- und Fruktoseintoleranz.

Wer von Hefepilzen betroffen ist, hat in der Regel einen langen, mitunter auch jahrelangen, Leidensweg hinter sich. Man merkt, wie es gesundheitlich immer weiter bergab geht, aber es kann einfach niemand sagen, warum das so ist. Alle Therapien bleiben erfolglos, aber wie soll eine Therapie erfolgreich sein, wenn sie am Thema vorbei behandelt?

Leider wird in der Mainstream-Medizin das Thema Candida viel zu selten ernst genommen. Und lässt man sich nicht auf andere medizinische Möglichkeiten ein, kann eine Candida-Infektion zu einer „never ending story“ werden, die nur ein Leben auf Sparflamme zulässt!

Hefepilze sind hartnäckig und lassen sich nicht durch ein paar Pillen auf Dauer beseitigen. Stattdessen ist ein umfangreiches Therapiekonzept vonnöten, bei dem eine Ernährungsumstellung unverzichtbar ist. Auch eine Ursachenbeseitigung sowie eine Darmsanierung sind wichtige Bestandteile einer erfolgreichen und nachhaltigen Pilzbehandlung.

Wussten Sie bereits…..

dass die Ursache von Candida-Infektionen in Verbindung mit Schwermetallen stehen kann? Dies hat seinerzeit bereits der ärztliche Leiter der Schweizer Paracelsus-Klinik in Lustmühle bei St. Gallen, Dr. Thomas Rau, in mehrjährigen Forschungen entdeckt.

Bei zahlreichen Untersuchungen von Candida-Betroffenen wurden Schwermetallbelastungen festgestellt, insbesondere lag immer ein hoher Quecksilberwert zugrunde, aber auch Schwermetalle wie Palladium, Gold, Nickel, Zinn, Blei und Kupfer waren relevant.

Solange Schwermetalle im Körper vorhanden sind, kann der Candida nicht auf Dauer erfolgreich beseitigt werden, denn durch Umweltgifte wie beispielsweise Schwermetalle, Pestizide, Lösungsmittel, Herbizide und Formaldehyd wird der Organismus auf vielfältige Weise geschwächt.

Besonders das Immunsystem und der Darm werden stark in Mitleidenschaft gezogen. So stehen Dentalstoffe wie Amalgam und Palladium unter Verdacht, Candida-Infektionen zu hervorzurufen.

Aber auch Stress wirkt sich erheblich auf die Darmfunktion aus. Hierdurch werden Verdauungsstörungen mit einhergehenden Gärungs- und Fäulnisprozessen begünstigt, die ideale Voraussetzung, um eine Darmdysbiose entstehen zu lassen.

Die Ursache einer Candida-Infektion ist in erster Linie im Versagen der körpereigenen Abwehr zu sehen

Es stellt sich jedoch die Frage, wie es überhaupt dazu kommt. Das Immunsystem wird heutzutage durch zahlreiche Einflüsse stark beansprucht, sei es durch Umweltschadstoffe, Stress, Fast Food, chronische Erkrankungen, Virusinfektionen, Antibiotika und vieles mehr.

Wussten Sie, dass auch Hormone eine Candida-Besiedelung begünstigen können?

Dies wird im Praxisalltag nur wenig bedacht. Dabei kann ein veränderter Hormonhaushalt während der Schwangerschaft, Wechseljahre und Einnahme von Hormonpräparaten einen idealen Nährboden für eine Pilzinvasion bereiten.

Bei vielen Candida-Betroffenen werden zudem erhöhte Virus-Antikörperwerte festgestellt, was den Verdacht einiger Mediziner erklärt, dass das Abwehrsystem aufgrund der Virusinfektion damit überfordert ist, gleichzeitig auch noch den Candida in Schach zu halten.

Interessanterweise kommt es häufig zu einer automatischen Reduzierung der Antikörperwerte verschiedener Viren, sobald eine erfolgreiche Candida-Behandlung erfolgt.

Besonders die seit einigen Jahren zunehmend zu beobachtenden chronischen Virusinfektionen scheinen hier ein großes Problem darzustellen. Chronische Infektionen mit Herpes, Epstein-Barr-Virus und Zytomegalie fordern das Immunsystem ständig heraus.

Da bei vielen Candida-Betroffenen erhöhte Virus-Antikörperwerte festgestellt werden, liegt der Verdacht nahe, dass das Abwehrsystem aufgrund der Virusinfektion damit überfordert ist, gleichzeitig auch noch den Candida in Schach zu halten.

Es kommt häufig zu einer automatischen Reduzierung der Antikörperwerte verschiedener Viren, sobald eine erfolgreiche Candida-Behandlung erfolgt.

Besonders übergewichtige Menschen tragen ein besonders hohes Risiko, an oberflächlichen Hefepilzinfektionen zu erkranken.

Hautbereiche, die übereinanderlappen wie etwa unter den Brüsten, Bauchfalten, Oberschenkeln oder Po begünstigen die Entstehung von feuchten Milieus, sind ideale Brutstätten für Pilze.

Was gibt es denn nun für Therapiemöglichkeiten?

In der Regel besteht eine erfolgversprechende Therapie immer aus mehreren Bausteinen wie einer Anti-Pilz-Ernährung sowie Antipilz- und Darmflorapräparaten. Nur in dieser Kombination wird die Therapie von nachhaltigem Erfolg gekrönt sein. So ist weder eine alleinige Ernährungsumstellung ausreichend, noch ist es eine alleinige medikamentöse Behandlung.

Unverzichtbar ist dabei die Berücksichtigung individueller Umstände, nur eine exakt auf den Patienten abgestimmte Therapie ist erfolgversprechend. Während beispielsweise bei dem einen Betroffenen die Kombination mit homöopathischen Substanzen am besten greift, erreicht man bei anderen den endgültigen Therapiedurchbruch erst mit systemisch wirkenden Antimykotika.

In meinem neu überarbeiteten Buch „Neue Energie ohne Candida“ erfahren Sie , welche Möglichkeiten es hierzu gibt. In dieser Neuauflage finden Sie auch erstmals den großen Sonderteil : „Über 100 erprobte Candida-Diät-Rezepte“.

Ferner erhalten Sie eine 30-tägige GELD-ZURÜCK-GARANTIE!
Sie gehen also beim Kauf meines Buches wirklich KEINERLEI Risiko ein. Sie können nur gewinnen!

Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit!

Ihre
Sigrid Nesterenko

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• Vorwort
• Was ist der Candida?
• Invasive Candida-Infektionen
• Den Candida verstehen
• Pilzarten – nicht jeder Pilz ist gefährlich
• Schimmelpilze
• Dermatophyten
• Hefepilze
• Was macht den Candida so gefährlich?
• Energieräuber Candida
• Symptome einer Candida-Infektion
• Akne
• Blähbauch
• Infektanfälligkeit
• Gelenk- und Muskelschmerzen
• Haut- und Haarprobleme
• Heißhunger auf Kohlenhydrate
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• Erhöhte Leber- und/oder Cholesterinwerte
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• Verstopfung
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• Symptome im Überblick von A-Z
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• Die Darmflora
• Die Darmflora bei Kindern
• Hefepilz-Infektion von Neugeborenen –
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• Verdauung beginnt im Mund
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