Studie zeigt: Moringa-Blattextrakt ist wirksamer als Medikamente bei oralen Krebsvorstufen
Weiße Flecken im Mund, medizinisch als orale Leukoplakie bekannt, gelten als potenzielle Vorboten für das, was später vielleicht unter dem Skalpell endet: Mundkrebs. Die Schulmedizin empfiehlt – wie könnte es anders sein – teure Cremes, synthetische Präparate und möglichst viel Geduld.
Ein simples Blattgel aus dem Moringa-Baum übertrifft nun alle Erwartungen, wie Forscher herausfanden.
Eine neue Studie, erschienen im Journal of Alternative Medicine, stellt das medizinische Dogma offen infrage: Ein natürliches Gel mit Moringa-Blattextrakt ließ die gefährlichen Läsionen nicht nur schrumpfen – es wirkte besser als die offiziell empfohlene Retinsäure-Creme. Und das bei null Nebenwirkungen. Keine Reizungen, kein Brennen – nur Wirksamkeit. Fast schon unverschämt einfach.
72 Patienten nahmen an der Studie teil, alle mit oraler Leukoplakie – einer Erkrankung, bei der sich dicke, weiße, potenziell krebserregende Flecken im Mund bilden. Retinsäure konnte gegen das unscheinbare Pflanzenextrakt nicht überzeugen: Nach drei Monaten war das Moringa-Gel klar überlegen. Dabei ist es harmloser als jedes Standardpräparat – und vermutlich günstiger.
„Diese Studie zeigt, dass das mukoadhäsive Moringa-Gel eine sichere und effektive Behandlungsmethode für orale Leukoplakie darstellt“, so Studienleiter Dr. Sulem Ansari. Ein Satz, der in westlichen Fachzeitschriften vermutlich schon bei der Redaktion hängenbleibt.
Mehr noch: Die Forscher fordern sogar, Moringa als Basis für zukünftige Krebstherapien in Betracht zu ziehen. Ein Affront für eine Industrie, die Milliarden in Chemotherapie steckt und deren Geschäftsmodell auf lebenslanger Patientenbindung beruht.
Und als wäre das nicht genug, kommt noch mehr: – Moringa senkt oxidativen Stress bei Frauen in der Postmenopause. – Moringa steigert die körperliche Leistungsfähigkeit bei jungen Männern. – Moringa zeigt sogar Potenzial gegen Leber- und Lungenkrebs.
Moringa funktioniert. Zu gut, um ignoriert zu werden – und gerade deshalb wird es totgeschwiegen.
Wer Moringa empfiehlt, verkauft keine Medikamente. Wer auf Pflanzen setzt, sabotiert das System. Und wer heilt, statt zu behandeln, wird schnell zur Gefahr für all jene, die von der Krankheit leben.
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