HPV-Infektion: Die unsichtbare Gefahr – und wie Sie Ihr Risiko minimieren können
Eine Ansteckung mit dem Humanen Papillomvirus (HPV) verläuft zu Beginn oft unbemerkt, da sie in der Regel keine sofortigen Beschwerden verursacht.
In vielen Fällen bekämpft das Immunsystem das Virus erfolgreich, sodass die Infektion innerhalb von ungefähr einem Jahr ohne gesundheitliche Folgen abklingt. Daher sind sich viele Betroffene nicht bewusst, dass sie sich mit HPV infiziert haben oder die Infektion bereits überstanden haben.
Einige Wochen nach der Ansteckung können bestimmte HPV-Typen Genitalwarzen (auch bekannt als Feigwarzen oder Kondylome) hervorrufen, die die häufigste durch HPV verursachte Erkrankung im Bereich der äußeren Geschlechtsorgane darstellen.
Risikofaktor Humane Papillomviren (HPV)
Die humanen Papillomviren (HPV) sind eine umfangreiche Gruppe von DNA-Viren, wobei mehr als 100 verschiedene Typen bekannt sind. Speziell etwa 40 HPV-Typen haben die Fähigkeit, die Schleimhäute im Genitalbereich zu infizieren.
Diese HPV-Typen lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: solche mit niedrigem Risiko (Low-risk) und solche mit hohem Risiko (High-risk).
Zu den Low-risk HPV-Typen zählen HPV 6 und 11, die vor allem für die Entstehung von Genitalwarzen verantwortlich sind. Andere Low-risk Typen umfassen HPV 40, 42, 43, 44, 54, 61, 70, 72, 81 und CP6108.
Im Gegensatz dazu stehen die High-risk HPV-Typen. HPV 16 und 18 sind hierbei besonders bekannt, da sie maßgeblich an der Entwicklung von Zellveränderungen und Krebs im Genitalbereich beteiligt sind. Weitere High-risk Typen beinhalten HPV 25, 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 53, 56, 58, 59, 66, 68, 73 und 82.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Jahr 2005 die HPV-Typen 16, 18, 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59 und 66 offiziell als krebserregend klassifiziert. Es ist wichtig zu beachten, dass High-risk HPV-Typen nicht nur an der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt sind, sondern auch bei Krebserkrankungen des Penis, der Vulva, des Anus und des Mundes eine Rolle spielen.
Bei einer langanhaltenden Infektion mit bestimmten HPV-Typen, die Krebs auslösen können, besteht bei einigen Personen über Jahre hinweg das Risiko, dass sich Krebsvorstufen oder bestimmte Krebsarten entwickeln.
Haben Sie einen Befund erhalten, der Ihnen Gedanken macht?
Beim Pap-Test, einer Zytologie zur Untersuchung von Zellen, werden die Gebärmutterhalszellen nach der Münchner Nomenklatur III in fünf Hauptgruppen mit fünf zusätzlichen Kriterien klassifiziert.
Dieser Test unterscheidet sich von einer pathologischen Untersuchung, bei der ganze Gewebeverbände analysiert werden, wie es für eine Krebsdiagnose erforderlich ist.
Die Einteilung erfolgt in Gruppen, die mit römischen oder lateinischen Zahlen von I bis V und den Zusätzen 0 und 3D (oder IIID) bezeichnet werden. Zusätzlich wird jeder Gruppenbezeichnung ein Buchstabe hinzugefügt, um den Befund genauer zu beschreiben.
Ein Pap 0-Ergebnis ist nicht auswertbar und sollte wiederholt werden. Die anderen Gruppen reichen von „unauffälligem Befund“ (Pap I) bis hin zu „Malignom“, also bösartigen Tumoren (Pap V).
Das Ergebnis Pap 3D (IIID) in der Münchner Nomenklatur deutet auf eine Dysplasie hin, also eine Zellveränderung im Gebärmutterhals, die jedoch eine hohe Wahrscheinlichkeit der spontanen Rückbildung hat.
Pap 3D wird weiter in Pap 3D1 (IIID1) und Pap 3D2 (IIID2) unterteilt, wobei Pap 3D1 leichte und Pap 3D2 mittlere Veränderungen kennzeichnet. In beiden Fällen liegt jedoch kein Krebs vor, weshalb Frauen mit einem Pap 3D-Ergebnis nicht in Panik geraten sollten.
Jährlich sind weltweit Hunderttausende von Fällen von Gebärmutterhalskrebs auf HPV-Infektionen zurückzuführen.
Trotz der Verfügbarkeit präventiver Impfungen bleiben viele Frauen, die bereits mit HPV infiziert sind, ohne wirksame Behandlungsmöglichkeiten. Hier setzt Dr. Gatti an, indem sie erprobte Methoden aus der Erfahrungsmedizin und TCM vorstellt, um das Virus in Schach zu halten und das Risiko für Krebserkrankungen zu verringern.
In ihrem Buch „Hochrisiko HPV-Typen.. und wie sie gestoppt werden“ enthüllt Dr. Gatti die verborgenen Mechanismen, mit denen HPV das Immunsystem beeinträchtigt, und zeigt auf, wie man mit gezielten naturheilkundlichen Ansätzen die Viren zurückdrängen kann.
Erfahren Sie, wie Sie durch die Kombination aus neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und bewährten Naturheilmethoden einen effektiven Schutzschild gegen HPV aufbauen und sich auf den Weg zu einer besseren Gesundheit und einem Leben ohne die Angst vor Gebärmutterhalskrebs machen können.
Hochrisiko-HPV-Typen
… und wie sie gestoppt werden
Camilla Gatti
Taschenbuch, 251 Seiten
1. Auflage 2024
ersa Verlag
ISBN 978-3-948732-20-2
24,90
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