Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Morbus Crohn
Verbreitung
Depression und mentale Gesundheit
Die Verdauung
Man ist das, was man verdaut
Der Darm und seine Flora
Der Dickdarm
Das Immunsystem des Darms
Die Darmschleimhaut
Die Darmflora
Warum eine Darmsanierung bei Morbus Crohn?
Wofür ist eine intakte Darmflora gut?
Wie können Sie Ihren Darm sanieren?
So bleibt Ihre Darmflora gesund
Symptome
Depressionen bei Morbus Crohn
Risiken, Komplikationen und Folgeerkrankungen
Stenosen
Darmverschluss
Toxisches Megakolon
Abszess
Fisteln
Osteoporose
Schwere Darmblutungen
Hautveränderungen (Erythema nodosum)
Gallensteine
Galle-primär sklerosierende Cholangitis (PSC)
Fettleber
Eisenmangelanämie
Gelenke
Augenerkrankungen
Darmkrebs
Der lange Weg bis zur Diagnose
Diagnose
Anamnese und körperliche Untersuchung
Stuhluntersuchung
Blutuntersuchung
Ultraschalluntersuchung (Sonographie)
Darmspiegelung (Koloskopie)
Magenspiegelung (Gastroskopie)
Röntgenuntersuchung
Magnetresonanztomographie (MRT)
Die Diagnose – und was jetzt?
Ursachen
Genetische Faktoren
Immunsystem und Autoimmunerkrankungen
Umweltfaktoren
Medikamente
Ernährung
Stillen
Hygiene
Infektionen
Rauchen
Kombination aus mehreren Faktoren
Was sind Autoimmunerkrankungen?
Umweltschadstoffe als eine Ursache von Morbus Crohn
Amalgam und Morbus Crohn
Entgiftung
Der Candida-Hefepilz bei Morbus Crohn
Behandlung allgemein
Behandlungsmöglichkeiten schulmedizinisch
Sonstige Informationen
Operation
Künstlicher Darmausgang
Cortison unter der Lupe
Tipps zum besseren Umgang mit Cortison
Behandlungsmöglichkeiten Naturheilkunde
Homöopathie
Schüsslersalze
Phytotherapie
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Akupunktur
Akupressur
Anthroposophische Medizin
Ordnungstherapie
Orthomolekulare Medizin
Warum Orthomolekulare Medizin bei Morbus Crohn?
Boswellia (Weihrauch)
Glutamin
Omega-3-Fettsäuren
Teufelskralle
Vitamin A
Zink
Säure-Basen-Haushalt als Basis für die Gesundheit
Morbus Crohn und Nahrungsmittelintoleranzen
Was sind Nahrungsmittelintoleranzen?
Laktoseintoleranz
Histaminintoleranz
Fructoseintoleranz
Kaseintoleranz
Ernährung
Kohlenhydratreduzierte Ernährung
Stressreduzierung
Muskelrelaxation nach Jacobsen
Duftende Öle für`s Wohlbefinden
Farbtherapie
Meditation
Rauchen bei Morbus Crohn
Krankheitsschübe und Remission
Leben mit Morbus Crohn
Selbsthilfegruppen – eine oft unterschätzte großartige Hilfe
Zur Autorin
Morbus Crohn naturheilkundlich und umweltmedizinisch behandeln
Seitenzahl: 145
Erscheinungstermin: Mai 2012
Deutsch
Abmessung: 203mm x 144mm x 20mm
Gewicht: 220g
ISBN-13: 9783981484441
ISBN-10: 3981484444
✅ Kauf auf Rechnung oder mit PayPal
✅ 30 Tage Rückgabegarantie
✅ Lieferzeit Deutschland: 1-2 Werktage
✅ Lieferzeit alle anderen EU-Länder: 2-3 Werktage
✅ Telefonische Bestellung möglich: 03841 2579 030 (ortsüblicher Festnetztarif)
19,70 €
Morbus Crohn erfolgreich lindern
Entdecken Sie naturheilkundliche und umweltmedizinische Ansätze für ein beschwerdefreieres Leben!
In Deutschland sind über 400.000 Menschen von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen betroffen. Eine der bekanntesten Formen ist der Morbus Crohn. Nicht selten leiden die Betroffenen über Jahre, auch aufgrund falscher oder gänzlich fehlender Diagnosen. Steht jedoch der Befund „Morbus Crohn“ fest, gibt es einige, jedoch nicht immer konventionelle Wege, die Krankheit erfolgreicher zu behandeln als mit der Schulmedizin allein.
Zu den Ursachen des Morbus Crohn gibt es viele verschiedene Theorien. Offiziell heißt es, dass die tatsächliche Krankheitsursache derzeit noch unklar ist. Dennoch gibt es viele Erkenntnisse, die die Entstehung der Erkrankung erklären können. Dazu zählen genetische Faktoren, diverse Umweltfaktoren, bestimmte Medikamente oder auch eine falsche Ernährung. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine Infektion mit bestimmten Bakterien wie beispielsweise dem Mykobakterium die Krankheit auslöst.
Aufgrund der verschiedenen Einflüsse, die zu der Krankheitsentstehung beitragen, wird mittlerweile vermutet, dass eine Kombination von mehreren Faktoren zur Erkrankung Morbus Crohn führt. Im Wesentlichen ist dies ein Zusammenwirken von Umweltfaktoren und erblichen Voraussetzungen. Wenn mehrere Faktoren zusammenspielen, wird dies als multifaktorielle Genese bezeichnet. Dabei stehen neben den bereits aufgeführten Ursachen auch noch weitere Einflüsse zur Diskussion wie Infektionen mit Viren, Bakterien und Pilzen.
Wussten Sie, dass bei vielen Personen mit einer entzündlichen Darmerkrankung immer wieder ein Zusammenhang mit Schwermetallen beobachtet wurde?
Umweltmediziner sind sich schon lange darin einig, dass viele unserer heutigen Zivilisationserkrankungen in Verbindung mit Schadstoffbelastungen stehen. Und dabei ist egal, wie die Krankheit heißt: Ob Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Schilddrüsenerkrankungen, Migräne, Rheuma, Multiple Sklerose, Chronische Müdigkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Neurodermitis, Depressionen, Fibromyalgie, chronische Candida-Infektion, Schuppenflechte oder Krebs.
In vielen Fällen sind die daran erkrankten Personen mit Schadstoffen belastet, ohne es zu wissen. Denn die Schulmedizin sieht diese Zusammenhänge nicht.
Für Umweltmediziner und naturheilkundlich orientierte Therapeuten gibt es keinerlei Zweifel mehr an dem Einfluss von Schadstoffen auf die Gesundheit.
Viele Studien und Erfahrungsberichte existieren hierüber – sie sind in der Öffentlichkeit leider oftmals nicht zugänglich. Und in vielen Fällen kommt es erst dann zu deutlichen gesundheitlichen Verbesserungen, wenn die Erkenntnisse von Vergiftung und Entgiftung in die ganzheitlichen Therapiekonzepte einfließen. Das Thema ‚Schwermetalle’ wird leider in der täglichen Praxis immer noch sehr unzureichend berücksichtigt.
Zwar gilt Morbus Crohn eigentlich als unheilbar – zumindest aus dem Blickwinkel der Schulmedizin. Aber ist das wirklich alles, was die Medizin zur Behandlung dieser schweren Krankheit zu bieten hat?
Man muss nur die Augen weit genug öffnen und sich intensiv mit seriösen Alternativen auseinandersetzen. Dabei ist man allerdings in der Regel völlig auf sich selbst gestellt, sich fundierte Informationen zu beschaffen, damit man das ‚Gute von dem Schlechten’ unterscheiden kann. Denn eines ist klar: Man muss sich auch mit den Ursachen befassen, um eine langfristige Linderung der Symptomatik zu erfahren.
Genau aus diesem Grund möchten wir Ihnen an dieser Stelle den Ratgeber „Morbus Crohn – naturheilkundlich und umweltmedizinisch behandeln“ vorstellen. Profitieren Sie von den vorgestellten Lösungen, die auch für Sie eine verbesserte Lebensqualität bedeuten können.
Damit die Schübe nicht so heftig ausfallen oder am besten nur noch selten oder gar nicht mehr auftreten. Und damit Sie wieder mehr Nahrungsmittel vertragen, ohne dass es zu schmerzhaften Bauchkrämpfen, Durchfällen und zu unerwünschter Gewichtsabnahme kommt.
Viele Tipps aus der Naturheilkunde können Ihnen helfen, die Schübe zu mildern oder ganz zu verhindern.
Und lernen Sie eine der wesentlichsten Ursachen kennen, die im Verdacht steht, für die Entstehung des Morbus Crohns zumindest mitverantwortlich zu sein. Denn wird diese Ursache erst einmal ausgeschaltet, kommt es häufig zu erstaunlichen gesundheitlichen Verbesserungen.«
Sie haben noch Fragen? Scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren.
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Morbus Crohn naturheilkundlich und umweltmedizinisch behandeln
Seitenzahl: 145
Erscheinungstermin: Mai 2012
Deutsch
Abmessung: 203mm x 144mm x 20mm
Gewicht: 220g
ISBN-13: 9783981484441
ISBN-10: 3981484444
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Morbus Crohn
Verbreitung
Depression und mentale Gesundheit
Die Verdauung
Man ist das, was man verdaut
Der Darm und seine Flora
Der Dickdarm
Das Immunsystem des Darms
Die Darmschleimhaut
Die Darmflora
Warum eine Darmsanierung bei Morbus Crohn?
Wofür ist eine intakte Darmflora gut?
Wie können Sie Ihren Darm sanieren?
So bleibt Ihre Darmflora gesund
Symptome
Depressionen bei Morbus Crohn
Risiken, Komplikationen und Folgeerkrankungen
Stenosen
Darmverschluss
Toxisches Megakolon
Abszess
Fisteln
Osteoporose
Schwere Darmblutungen
Hautveränderungen (Erythema nodosum)
Gallensteine
Galle-primär sklerosierende Cholangitis (PSC)
Fettleber
Eisenmangelanämie
Gelenke
Augenerkrankungen
Darmkrebs
Der lange Weg bis zur Diagnose
Diagnose
Anamnese und körperliche Untersuchung
Stuhluntersuchung
Blutuntersuchung
Ultraschalluntersuchung (Sonographie)
Darmspiegelung (Koloskopie)
Magenspiegelung (Gastroskopie)
Röntgenuntersuchung
Magnetresonanztomographie (MRT)
Die Diagnose – und was jetzt?
Ursachen
Genetische Faktoren
Immunsystem und Autoimmunerkrankungen
Umweltfaktoren
Medikamente
Ernährung
Stillen
Hygiene
Infektionen
Rauchen
Kombination aus mehreren Faktoren
Was sind Autoimmunerkrankungen?
Umweltschadstoffe als eine Ursache von Morbus Crohn
Amalgam und Morbus Crohn
Entgiftung
Der Candida-Hefepilz bei Morbus Crohn
Behandlung allgemein
Behandlungsmöglichkeiten schulmedizinisch
Sonstige Informationen
Operation
Künstlicher Darmausgang
Cortison unter der Lupe
Tipps zum besseren Umgang mit Cortison
Behandlungsmöglichkeiten Naturheilkunde
Homöopathie
Schüsslersalze
Phytotherapie
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Akupunktur
Akupressur
Anthroposophische Medizin
Ordnungstherapie
Orthomolekulare Medizin
Warum Orthomolekulare Medizin bei Morbus Crohn?
Boswellia (Weihrauch)
Glutamin
Omega-3-Fettsäuren
Teufelskralle
Vitamin A
Zink
Säure-Basen-Haushalt als Basis für die Gesundheit
Morbus Crohn und Nahrungsmittelintoleranzen
Was sind Nahrungsmittelintoleranzen?
Laktoseintoleranz
Histaminintoleranz
Fructoseintoleranz
Kaseintoleranz
Ernährung
Kohlenhydratreduzierte Ernährung
Stressreduzierung
Muskelrelaxation nach Jacobsen
Duftende Öle für`s Wohlbefinden
Farbtherapie
Meditation
Rauchen bei Morbus Crohn
Krankheitsschübe und Remission
Leben mit Morbus Crohn
Selbsthilfegruppen – eine oft unterschätzte großartige Hilfe
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